Um den komplexen Anforderungen und Aufgaben Stand zu halten, bedarf es gewisser „Fitness-Reserven“, auf die der Organismus zurückgreifen kann. Denn anders als bei einem Profisportler kann die Einsatzkraft sich nicht auf den Einsatz vorbereiten, sondern muss vielmehr aus dem „Kaltstart“ heraus volle 100% Leistung bringen. Dies kann mit erheblichen Beanspruchungen für den Körper einhergehen. Wer jedoch körperlich aktiv ist und Sport treibt, kann im Einsatz oder während Übungen die Belastungen leichter ertragen, länger arbeiten und sich auf die wesentlichen Aufgaben konzentrieren.
Sport ist ein wichtiger Bestandteil des Dienstplans unserer Feuerwehr. Sport verbessert die persönliche Leistungsfähigkeit jedes Feuerwehrangehörigen.
Von dem Angebot „Feuerwehrsport“ sollen sich von der Einsatz-, über die Reserveabteilung bis hin zur Jugendfeuerwehr alle Angehörigen angesprochen fühlen, etwas für die eigene Fitness zu tun. Denn sowohl schlagkräftige Einsatzkräfte als auch eine gesunde Basis sind wichtige Ressourcen und zugleich wesentliche Bausteine für die Zukunft einer Feuerwehr.